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4. INTERALPINE BAUTAGE 11. + 12. NOVEMBER 2021
SMART MONITORING von Infrastrukturbauwerken
Sensible Infrastruktur-Einrichtungen, wie zum Beispiel Brücken, sind wichtige Schnittstellen in der Mobilität und der Versorgung. Doch mit dem Altern und mit der zunehmenden Belastung der Bauwerke wächst auch die Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit. Wer Chancen und Risiken nicht kennt, kann keine Verantwortung übernehmen. Neue bedarfsorientierte Systeme sind gefragt. Smarte, selbst lernende Werkzeuge ermöglichen ganz neue Wege im Bereich des Infrastrukturmonitorings.
Mit überregionalen Tagungen, Best Cases, Exkursionen und Workshops möchte das TIQU und seine Partner Raum für Austausch, Fortbildung und innovative Lösungen schaffen.
WeiterlesenSPEICHERKRAFTWERK KÜHTAI
Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai ist eine Erweiterung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz. Mit dem neuen Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2 und dem …
WeiterlesenGEMEINSCHAFTSKRAFTWERK INN
Mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) entsteht am Oberen Inn im schweizerisch-österreichischen Grenzgebiet das größte, seit vielen Jahren im Alpenraum neu gebaute Laufwasserkraftwerk.
WeiterlesenRESSOURCENMANAGEMENT IN DER BAUWIRTSCHAFT
Um zukünftige Herausforderungen im Bau- und Infrastrukturbereich zu meistern ist es unsere oberste Priorität als Qualitätszentrum für Umwelt, Bau und Rohstoffe das Ressourcenmanagement im Alpenraum nachhaltig und transparent zu gestalten.
WeiterlesenWASSERKRAFTANLAGE TUMPEN – HABICHEN, ÖTZTALER ACHE
Die Wasserkraftanlage Tumpen – Habichen welche die Gefällestufe der Ötztaler Ache zwischen Tumpen und Habichen nutzt. Errichtet wird ein Ausleitungskraftwerk, welches im Laufbetrieb arbeitet.
WeiterlesenKOOPERATIONSPROJEKT BETONBAU 4.0
Ziel ist es, im Rahmen des gegenständlichen Kooperationsprojektes, vorrangig den Bereich „Betonfertigteilproduktion“ durch Einsatz von optimierten Binde- und Zusatzmitteln hinsichtlich einer Qualitäts- und Produktionsleistungssteigerung zu optimieren. Darüber hinaus soll bei den abschließenden Großversuchen die Anwendung auch im Transportbetonbereich untersucht werden.
WeiterlesenRODUNDWERK I
Das Rodundwerk I steht seit 1943 mit zwei Maschinensätzen in Betrieb und wurde in den Jahren 1944 und 1952 auf vier Maschinensätze ausgebaut.
WeiterlesenEPD – Environmental Product Declaration
Um Gebäude und Bauprodukte ökologisch bewerten und miteinander vergleichen zu können wird eine Datengrundlage benötigt. Durch EPDs für Baustoffe, Bauprodukte und Baukomponente kann diese Datengrundlage geschaffen werden und der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung eines Bauwerks miteinfließen.
WeiterlesenDIE GEOLOGIE BILDET DIE GRUNDLAGE
Am Anfang eines jeden Bauprojektes müssen die Untergrundbedingungen geklärt werden, sodass unvorhergesehene Baukosten minimiert werden können. Damit der Faktor Boden von Beginn an richtig und effizient berücksichtigt wird, unterstützen Sie die Geologen der TIQU gerne. Auch bei Sanierungen von bestehenden Anlagen stehen wir an der Seite von Betreibern, Bauherren, Planer und Ausführende.
Weiterlesen2. INTERALPINE ENERGIE- & UMWELTTAGE
Um die zukünftige Rolle der Fernwärme näher zu erörtern, wurde dieses Thema bei den „2. INTERALPINEN ENERGIE- & UMWELTTAGE“ in Mals (Südtirol) am Donnerstag, den 7. und Freitag, den 8. November 2019 behandelt. Hochkarätige Referenten aus dem mitteleuropäischen Raum versuchten zu der Frage „Fernwärme – Wie rentabel ist der dezentrale Klimaschutz?“ Stellung zu beziehen.
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