Stefan Lutz
#Personalmanagement
„Der Spruch stimmt schon: Es gibt Freunde und es gibt Arbeitskollegen, aber es gibt gute Arbeitskollegen und mancher davon wird auch zum Freund – und wir, zumindest aus meiner Sicht, sind alles gute Arbeitskollegen.“
Mittlerweile haben wir ein junges Team mit vielen Quereinsteigern und das ist gut so. Das kostet am Anfang natürlich mehr Nerven, gerade in stressigen Zeiten. Die Mitarbeiter haben verschiedene Stärken und Herangehensweisen. Einer ist mehr ein Handwerker und der andere eher ein Techniker. Von da aus entwickeln sie sich entlang ihrer Stärken und es ist einfach lässig zu sehen, wenn sie einen Schritt weiterkommen.
„ Es gibt bei jeder Arbeit auch Sch**ßtage, wo man einfach in den sauren Apfel beißen muss, es kann nicht jeder Tag schön sein. Würde aber sagen, dass unsere Leute zu 95% zufrieden auf die Arbeit gehen. Und das ist glaub ich ein ganz guter Schnitt!!
Die Kameradschaft und der Teamgeist sind bei uns ganz wichtig. Ein gemeinsamer Kaffee in der Früh und einfach ein bisschen small talk zwischendurch lockert einfach den ganzen Arbeitsalltag auf. Das sind grade mal Zwei Minuten Arbeitszeit, die eh meistens neben der Arbeit passiert, aber für die Kameradschaft ist das einfach wichtig. Weil meine Philosophie ist, dass am Ende des Monats nicht nur das Geld zählt. Wir gehen alle auch für den Zahltag zur Arbeit, aber ich glaube es muss das ganze Paket stimmen.
„Die TIQU liefert ein „alles aus einer Hand“ Angebot. Das kennt man ja selbst auch, wenn man zum Beispiel ein Haus baut. Wenn man eine Ansprechperson hat, dann ist das einfach fein.“
Die TIQU bietet Vielfältigkeit. Wir haben in der Bauphysik fast 150 Prüfverfahren! Es taugt dann auch der Kundschaft, weil sie so viel aus einer Hand kriegt. Die Kundschaft hat eine Ansprechperson für alle Sachen. Dadurch dass wir so breit aufgestellt sind, können wir viele Fragestellungen abdecken. Falls es Probleme gibt, haben wir durch unsere Erfahrung einfach auch schon Lösungsansätze. Dadurch haben wir uns schlichtweg einen guten Namen gemacht und deshalb auch so viel Stammkundschaft.
„Wir arbeiten im Grunde mit einem Sanduhrenprinzip. Von der Kundschaft kommt viel auf mich zu und wird von mir an die richtigen Leute weiterdelegiert.“
Wenn von oben Druck kommt, schauen wir den auf möglichst vielen aufzuteilen. Weil alleine kann man den nicht auf die Schulter nehmen. Unser Feld ist einfach zu vielfältig, als dass eine Person alleine all die Sachen bewältigen kann. Es gibt dann einen Betonspezialisten, Gesteinsspezialisten, Wasserspezialisten und so weiter. Nicht jeder hat den gleichen Fachbereich, also müssen wir koordinieren. Das ist besonders in den stressigeren Zeiten wichtig, wo man flexibel sein muss und Kompromisse schließt. Weil wir lassen keinen Kunden hängen.